Ulrich Schäfer

ulrich-schaeferFrüher konnten wir uns bei den Arbeitsabläufen und den zu erwartenden Gewinnen auf unser Bauchgefühl verlassen. Verluste eines Bauvorhabens konnten durch Gewinne bei anderen Projekten ausgeglichen werden. In wirtschaftlich härteren Zeiten müssen wir wissen wo die Reise hingeht. Das Ziel und die Ankunft muss geplant werden.

Dank KER, dass wir seit 2005 erfolgreich einsetzen, haben wir die Steuerungsinstrumente anhand einer Jahresvorplanung, an der wir uns von Monat zu Monat orientieren. Projektbezogenes Ergebnis-Controlling lässt nicht nur die Beurteilung einzelner Betriebsabteilungen zu, sondern auch die Beurteilung einzelner Bauvorhaben.

Wir werten unseren Betrieb nach unterschiedlichen Kriterien aus.
1. GaLaBau
2. Pflegeleistungen
3. Privatkunden
Dazu kommt die Auswertung der Einzelprojekte

Wir wissen genau wie viele produktive Stunden wir im Jahr zu erbringen haben. Das bedarf natürlich einer projektbezogenen Kostenstellenrechnung. Hier sind Betriebsleitung, Bauleiter, Baustellenleiter und Verwaltung gefordert, um plausible und nachvollziehbare Grundlagen zur Verfügung zu haben.

Die Zahlen, Ergebnisse und Prognosen geben uns wichtige Hilfestellungen bei unternehmerischen Entscheidungen für die Zukunft. Im Bedarfsfall helfen die aufbereiteten Zahlen und Grafiken auch bei Bankgesprächen.

Für alle Unternehmer, die auch in schwierigen Zeiten gut schlafen wollen und nicht so gerne an Glücksspielen teilnehmen, empfehle ich KER als Controlling-Instrument. Ich schätze die monatlichen Gespräche mit Herrn Badstübner, wenn wir über Chancen und Risiken reden, einzelne Bauvorhaben beurteilen und über Korrekturen oder Maßnahmen sprechen, die zu ergreifen sind.
KER unterstützt mich bei den unternehmerischen Entscheidungen und gibt mir Vertrauen und Sicherheit.

Wenn alle GaLaBau Unternehmen Ihre Zahlen kennen würden, hätte das auch nachvollziehbare Vorkalkulationen zur Folge.

Ulrich Schäfer, Geschäftsführer, Nordgrün Nürnberg, Garten- und Landschaftsbau GmbH